Ecofibre Pressetexte

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Pressetexte Dämmung – 2020

Bauherren Ratgeber: Geschossdecke im Altbau kostengünstig dämmen

Eine nachträgliche Einblasdämmung ist bei Bestandsgebäuden meist günstiger, als eine Wärmedämmung mit Dämmplatten oder Matten

Bremen, 12.03.2020 – In Altbauten stellen Geschossdecken häufig die größte energetische Schwachstelle dar. Ungedämmt oder nur mangelhaft gedämmt, lassen sie teure Heizenergie ungebremst entweichen.

Eine Sanierung mit Dämmplatten ist häufig der erste Vorschlag vieler Dachsanierungsfirmen, die noch nicht mit der Einblasdämmtechnik vertraut sind. Was viele Bauherren jedoch nicht wissen, ist, dass sie mit einer nachträglich eingeblasenen Dämmung viel Geld einsparen können.

Zahlreiche clevere Kniffe senken den Sanierungsaufwand auf ein Minimum. Anders als bei herkömmlichen Dämmplatten muss bei der Einblaswärmedämmung nicht die gesamte Verschalung abgerissen werden. Vielmehr können ganze Dachbodenbereiche mit Einblasschläuchen oder Einblaslanzen gedämmt werden. Dazu genügen einzelne Einblasöffnungen, die im Anschluss mit Dielen geschlossen werden können. Bleibt ein Großteil der Dielung erhalten, sinken auch die Gesamtkosten der Sanierungsmaßnahme.

Der Transport und die Anpassung der Dämmplatten ins Dachgeschoss konnten als weitere Kostentreiber einer Dachbodensanierung aufgedeckt werden. Im Vergleich dazu reduziert eine pneumatische Beförderung der Dämmflocken den Arbeitsaufwand bei einer Einblasdämmung und es werden weniger Mitarbeiter auf der Baustelle benötigt. Die 100 prozentige Anpassung der biolöslichen Steinwolleflocken Ecofibre XIL 2 an unebene Bauteile verschafft einen zusätzlichen Zeitvorteil. Unterm Strich sinkt mit einer eingeblasenen Dämmung der Gesamtaufwand für Bauherren.

Die Ausführung sollte nur ausgebildeten und eingetragenen Fachhandwerkern überlassen werden. Diese verfügen über die entsprechende Maschinenausrüstung und die notwendigen Fachkenntnisse zur Verarbeitung der Dämmflocken.

Bauherren-Ratgeber: Eine billige Fassadendämmung kann später teuer werden

Bei der Dämmung an der Fassade kommt es nicht nur auf den Wärmeschutz an

Bremen, 11.03.2020 – Wer auf der Suche nach der richtigen Dämmung nur auf den günstigsten Preis achtet, kann später unter Umständen ein böses Erwachen erleben. Hierzu passt die bekannte Redewendung: „Wer günstig kauft, kauft zweimal.“ Eine qualitativ hochwertige Wärmedämmung hat seinen Preis und sollte unbedingt ausschließlich vom Fachmann ausgeführt werden. Ein nicht fachgerechter Einbau kann zu elementaren Schäden am Haus führen, die möglicherweise teuere Abrisskosten zur Folge haben. „Ein Bauherr erkennt ein Fachunternehmen zum Beispiel an einer gültigen Zertifizierungsbescheinigung, die von Dämmstoff-Herstellern bei erfolgreicher Teilnahme an Schulungsseminaren ausgestellt werden.“ erklärt Markus Ramberg, Geschäftsführer der Ecofibre Dämmstoffe GmbH. Diese Bescheinigungen kann der Bauherr bereits bei einer Angebotsabgabe einsehen. Bei Unsicherheit ist auch eine Nachfrage beim Hersteller möglich. Zudem können Fachunternehmen mit langjähriger Erfahrung meist Referenzen vorweisen, die über die Qualität der ausgeführten Arbeiten Auskunft geben.

Aber nicht nur bei der Handwerkerleistung sondern auch bei der Materialwahl sollte der Bauherr genauer hinschauen. Billige Dämmstoffe erfüllen in der Regel nicht alle Kriterien hinsichtlich des Wärme-, Schall- und Brandschutzes. Wer sein Haus langfristig fachgerecht dämmen möchte, sollte sowohl die erzielbaren Energiekosteneinsparungen, den verbesserten Wohnkomfort als auch die Sicherheit mit berücksichtigen. Hierbei können insbesondere nicht brennbare Steinwolle-Dämmstoffe, die auch als Hohlraumdämmung für zweischalige Mauerwerke erhältlich sind, punkten. Sie decken gleich drei wichtige Bereiche ab und bieten langfristig guten Schutz gegen Kälte, Hitze, Feuer und Lärm.

Verbrauchertipps: Clevere Bauherren sparen mit einfachem Trick jährlich hohe Geldsummen

Ein Bauherr berichtet, wie er mit einfachen Mitteln viel Geld sparen konnte

Bremen, 10.03.2020 – Heiko Neugebauer, 36 Jahre alt, kaufte sich und seiner Familie vor etwa zwei Jahren ein kleines 60er Jahre Einfamilienhaus in Bremen. Den Kaufpreis von 367.000 Euro zahlen er und seine Frau, Heidi, gemeinsam in kleinen monatlichen Raten in Höhe von 1.500,00 Euro ab. Als kaufmännischer Angestellter und medizinisch technische Assistentin bleibt ihnen damit monatlich noch eine kleine Reserve der Monatsgehälter übrig, die sie für sich und die Familie einteilen können.

Im Herbst letzten Jahres hörte Heiko Neugebauer von seinem Freund, Klaus, von einer effektiven Möglichkeit seine monatlichen Fixkosten, verursacht durch Heizen, deutlich zu senken. Dabei ging es um Wärmedämmung. Bislang nahm Herr Neugebauer an, dass eine nachträgliche Hausdämmung immer mit hohen Kosten und langwierigen Baustellenzeiten verbunden sei. Aber sein Freund Klaus berichtete von einer Fassadendämmung, die innerhalb eines Tages eingebaut werden kann und nur einen Bruchteil einer herkömmlichen Hausdämmung kostete.

Das ließ auch Herrn Neugebauer hellhörig werden und er entschied sich weitere Informationen über diese niedriginvestive Dämmtechnik einzuholen. Bei der Bremer Firma Ecofibre Dämmstoffe erhielt er die notwendige Auskunft und eine ausführliche Beratung zum Thema. Nach einem freundlichen Beratungsgespräch wurde anschließend ein vor-Ort-Termin mit einem Fachhandwerker vereinbart. Dieser nahm das Einfamilienhaus aus den 60er Jahren genauer unter die Lupe.

Herr Neugebauer staunte nicht schlecht, als er hörte mit welchen einfachen und kostengünstigen Mitteln eine hohe Energieersparnis an seinem Haus erreicht werden konnte. Bei der Besichtigung stellte sich unter anderem heraus, dass das zweischalige Mauerwerk über eine 10cm starke Luftschicht verfügte. Der Fachhandwerker erläuterte: „Durch eine nachträgliche Kerndämmung mit Steinwolleflocken wäre eine gute Verbesserung des Dämmwerts von 1,47 W/mK auf 0,32 W/mK der Wand möglich. Beim Energieverbrauch wäre eine Senkung von 114 kWh auf 25 kWh pro Quadratmeter realisierbar. Der Einbau dauert bei dieser Hausgröße nur etwa einen Tag.“

Eine weitere Besichtigung des Hauses brachte noch mehr Energieeinsparpotential zum Vorschein. Der ungedämmte Dachboden ließ die Heizwärme ungehindert entweichen. Da dieser nur als Abstellraum genutzt wurde, empfahl der Fachhandwerker entweder eine kostengünstige Steinwolle Aufblasdämmung oder eine Einblasdämmung mit begehbarer Verschalung. Bei der Wahl der zweiten Dämmvariante wäre der Spitzboden später weiter als Lagerraum nutzbar. Der vorhandene Hohlraum zwischen den Kelhlbalken von ca. 200mm ergab rechnerisch eine Verbesserungsmöglichkeit des Dämmwertes von 2,60 W/mK auf 0,17 W/mK pro Quadratmeter.

Herr und Frau Neugebauer waren sehr überrascht, welches große Einsparpotential ihr Haus bot und entschieden sich am darauffolgenden Tag für eine nachträgliche Einblasdämmung an der Fassade und im Dachboden. Die Fassadendämmung kostete sie nur 2.415,70 Euro inkl. 19% MwSt. und der Dachboden konnte mit 1.785,00 Euro gedämmt werden. Mit der erzielten Heizkostenersparnis zahlt sich dieser Betrag innerhalb weniger Jahre zurück. Die bessere Behaglichkeit war im Haus sofort spürbar.

Schallschutz, Wärmeschutz und Brandschutz für Ihre Fassade

Fassadendämmung gibt es aus vielen verschiedenen Dämmstoffen, aber nicht alle erfüllen die gleichen Werte beim Wärmeschutz, Schallschutz und Brandschutz

Bremen, 09.03.2020 – Immer mehr Bauherren entscheiden sich für den Einbau einer Fassadendämmung, um die steigenden Heizkosten zu reduzieren und die Behaglichkeit in den eigenen vier Wänden zu verbessern. Nach der Entscheidung für eine Wärmedämmung muss zudem noch die Wahl des richtigen Baustoffes erfolgen. Wer clever ist, schaut genauer hin. Möchte ein Bauherr mehr als nur eine gute Wärmedämmung erhalten, ist es ratsam eine mineralische Dämmung auszuwählen. Mit Steinwolleflocken lässt sich eine hervorragende Wärmedämmung mit Schall- und Brandschutz aufbauen.

Um eine optimale Hausdämmung zu entwickeln, testet das Unternehmen Ecofibre Dämmstoffe GmbH aus Bremen immer öfter Fassadendämmung aus verschiedenen Rohstoffen bei unterschiedlichen Bauteilaufbauten. Die durchgeführten Feldversuche sollen die bereits getesteten Laboreigenschaften zusätzlich bestätigen.

Am Beispiel eines Einfamilienhauses in der Nähe des Bremer Flughafens konnten kürzlich weitere schallreduzierende Eigenschaften der Fassadendämmung mit Steinwolleflocken genauer untersucht werden. Um genauere Aussagen über die schalldämmende Wirkung der nachträglich eingebrachten Kerndämmung zu sammeln, wurden auf der Baustelle an zwei Referenzwänden jeweils drei Schallmessungen im ungedämmten und gedämmten Zustand durchgeführt. Für jede Schallmessung wurde im Abstand von einem Meter vor der Außenwand ein repetierbarer Schalldruckpegel mit 98dB(A) Maximalpegel erzeugt. Die Messungen erfolgten innen ebenfalls im Abstand von einem Meter vor der Innenwand mit einem Schalldruckpegel-Messgerät.

Der ungedämmte Wandaufbau bestehend aus 1,5cm Putz, 11,5cm Kalksandstein, 7cm Luftschicht, 11,5cm Kalksandstein, 1,5cm Putz reduzierte die Lärmquelle auf 50 dB(A). Der gedämmte Wandaufbau bestehend aus 1,5cm Putz , 11,5cm Kalksandstein, 7cm Paroc BLT 7 (mit ca. 65 kg/m3 Rohdichte), 11,5cm Kalksandstein, 1,5cm Putz reduzierte die Lärmquelle auf 42 dB(A). Das entspricht bei diesem Wandaufbau und der eingebauten Rohdichte der Fassadendämmung Paroc BLT 7 einer Verbesserung um ca. 8 dB(A). Das Schalldämmaß der gedämmten Wand erzielte somit 56dB(A) (vorher ungedämmt 48dB(A)).

Eine weitere Schallmessung an einer anderen Wand ergab eine noch bessere Schallreduzierung. Der ungedämmte Wandaufbau bestehend aus 1,5cm Putz, 11,5cm Kalksandstein, 10cm Luftschicht, 11,5cm Kalksandstein, 1,5cm Putz reduzierte die Lärmquelle auf 55 dB(A). Der gedämmte Wandaufbau bestehend aus 1,5cm Putz , 11,5cm Kalksandstein, 10cm Paroc BLT 7 (mit ca. 65 kg/m3 Rohdichte), 11,5cm Kalksandstein, 1,5cm Putz reduzierte die Lärmquelle sogar auf 39,5 dB(A). Das entspricht bei diesem Wandaufbau und der eingebauten Rohdichte der Kerndämmung Paroc BLT 7 einer Verbesserung um ca. 15,5 dB(A). Das Schalldämmaß der gedämmten Wand erzielte somit 58,5dB(A) (vorher ungedämmt 43dB(A)).

Pressemitteilungen Dämmung bis Dezember 2015

ECOFIBRE Dämmstoffe GmbH mit Sitz in Bremen ist Hersteller und Systemvertrieb von Einblasdämmstoffen sowie Dämmtechnik. Bereits seit 2007 beraten wir Bauherren, Fachbetriebe, Architekten und Planer in ganz Deutschland. Ferner beliefern wir ein bundesweites Netz an zertifizierten Fachbetrieben. Auch in Ihrer Nähe haben wir einen regionalen Ansprechpartner. Deutschlandweit bieten wir als erster Anbieter Steinwolle-Einblasdämmung mit einem Bemessungswert von Lambda = 0,035 W/mK und Lambda = 0,038 W/mK! Damit erreicht das Produkt Paroc BLT 1 als erster Steinwolle-Einblasdämmstoff die WLS 035 und die Produkte BLT 5 und BLT 7 die Wärmeleitfähigkeitsstufe WLS 038. Kein anderer Steinwolle-Anbieter erreicht derzeit diese Werte in Kombination mit der Einbaurohdichte. Durch das Eigengewicht und die Faserstruktur der Einblasdämmung wird nach dem Einbau auch die Luftschallübertragung deutlich reduziert. Darüber hinaus sind diese Produkte mit einem Schmelzpunkt über 1000°C nicht brennbar und werden in die höchste Baustoffklasse A1 klassifiziert. Die Vorteile liegen auf der Hand. Neben einer hervorragenden Wärme- und Schalldämmung kann mit ECOFIBRE Einblasdämmung auch die Feuerwiderstandsdauer einzelner Bauteile (z.B. Wände und Decken) erhöht werden. Die Anwendungsbereiche unserer Einblasdämmstoffe sind vielfältig und reichen von der nachträglichen Kerndämmung im zweischaligen Mauerwerk über den Holzrahmenbau bis zur nachträglichen Dämmung von Dachschrägen, Dachböden und Flachdächern. Nahezu jeder Hohlraum in Wand- und Deckenkonstruktionen lässt sich mit diesen Einblasdämmstoffen innerhalb kürzester Zeit auffüllen. Durch Schläuche wird die Einblasdämmung mit Luftdruck an den Einsatzort gefördert. Der mühevolle Transport durch enge Treppenhäuser bleibt bei diesen Dämmstoffen erspart. Die Verarbeitung darf ausschließlich durch geschulte und zertifizierte ECOFIBRE-Fachbetriebe erfolgen. Dies garantiert einen fachgerechten Einbau und eine gut funktionierende Dämmung.

Auch für die nachträgliche Verfüllung von Installationsschächten gibt es ein einblasbares Brandschutzprodukt aus dem Hause ECOFIBRE. ECOFIBRE Installationsschacht Brandschutz ist ein bauaufsichtlich zugelassenes Premiumprodukt. Für unsere zertifizierten Fachbetriebe bieten wir neben den Einblasdämmprodukten aus Steinwolle auch EPS-Dämmstoffe sowie Dämmtechnik in Form von selbst hergestellten Einblasdüsen, Prüfkisten und weiteren Werkzeugen an. Mittlerweile ist unser Unternehmen zu einem Vollsortimenter für Einblasdämm-Fachbetriebe gewachsen. Haben Sie Fragen zum Unternehmen oder zu unseren Produkten? Zögern Sie nicht, sprechen Sie uns an. Wir helfen Ihnen gerne weiter. Mehr Informationen finden Sie auf https://www.ecofibre.de

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Datum: Dezember 2015, Wörter: 365


Installationsschächte bilden eine etagenübergreifende Verbindung in Gebäuden

(ECOFIBRE) Übertragungswege über Installationsschächte stellen im Brandfall eine große Gefahrenquelle dar. Die ECOFIBRE Dämmstoffe GmbH aus Bremen bietet mit dem Systemprodukt „ECOFIBRE Installationsschacht Brandschutz“ eine maßgeschneiderte Kompensationslösung für diesen Gefahrenbereich. Durch die Verfüllung und somit Brandschutzertüchtigung mit „ECOFIBRE Installationsschacht Brandschutz“ kann dem Risiko eines geschossübergreifenden Brandes sowie der Rauchübertragung in andere Gebäudeteile effektiv vorgebeugt werden.

In Flockenform aufbereitet lässt sich mit diesem nicht brennbaren Einblasdämmstoff jeder Hohlraum im Installationsschacht innerhalb kürzester Zeit auffüllen. Durch Schläuche wird „ECOFIBRE Installationsschacht Brandschutz“pneumatisch an den Einsatzort gefördert. Der mühevolle Transport durch enge Treppenhäuser bleibt bei diesem Brandschutz-Dämmstoff erspart.

Mit einem Schmelzpunkt über 1000°C ist „ECOFIBRE Installationsschacht Brandschutz“ das richtige Produkt für eine sichere und zugleich wirtschaftliche Brandschutzertüchtigung von Installationsschächten oder Versorgungsschächten. Die Vorteile liegen auf der Hand. Neben einem hervorragenden Schall- und Geruchsschutz kann auch die Feuerwiderstandsdauer erhöht werden. Das Produkt mit der Zulassungsnummer 23.11-2011 ist beim Deutschen Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt) speziell für die nachträgliche Schachtverfüllung allgemein bauaufsichtlich zugelassen.

Der überwiegende Gebäudebestand in Deutschland ist für den Einsatz des Produkts „ECOFIBRE Installationsschacht Brandschutz“ geeignet. Der Einbau darf nur von zertifizierten und geschulten ECOFIBRE-Fachbetrieben ausgeführt werden. Eine Zertifizierung kann auf Nachfrage bei der ECOFIBRE Dämmstoffe GmbH erfolgen. Unsere qualifizierten Partnerbetriebe können Ihnen gerne ein passendes Angebot für Ihr Bauvorhaben unterbreiten. Senden Sie uns dazu einfach Ihre Anfrage mit Objektdaten per E-mail zu. Wir beraten Sie gerne.

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F-90 Schächte dämmen ECOFIBRE Brandschutz

Datum: September 2015, Wörter: 269


Eine neue Wärmeleitfähigkeit für Steinwolle-Einblasdämmung ist erreicht!

(ECOFIBRE) Ab sofort vertreibt die ECOFIBRE Dämmstoffe GmbH aus Bremen deutschlandweit als erster Anbieter Steinwolle-Einblasdämmung mit einem Bemessungswert von λ=0,038 W/mK! Damit erreichen die Produkte BLT 5 und BLT 7 als erste Steinwolle-Einblasdämmstoffe die Wärmeleitfähigkeitsstufe WLS 038. Durch das Eigengewicht und die Faserstruktur der Einblasdämmung wird nach dem Einbau auch die Luftschallübertragung deutlich reduziert. Darüber hinaus erfüllen diese Produkte mit einem Schmelzpunkt über 1000°C nach DIN 4102-17 zusätzlich höchste Brandschutzanforderungen an Baustoffe und werden in die Baustoffklasse A1 (nicht brennbar) klassifiziert. Die Vorteile liegen auf der Hand. Neben einer hervorragenden Wärme- und Schalldämmung kann auch die Feuerwiderstandsdauer einzelner Bauteile (z.B. Wände und Decken) erhöht werden. Die Anwendungsbereiche dieser Einblasdämmstoffe sind vielfältig und reichen von der nachträglichen Kerndämmung im zweischaligen Mauerwerk über den Holzrahmenbau bis zur nachträglichen Dämmung von Dachschrägen, Dachböden und Flachdächern. Nahezu jeder Hohlraum in Wand- und Deckenkonstruktionen lässt sich mit diesen Einblasdämmstoffen innerhalb kürzester Zeit auffüllen. Durch Schläuche wird die Einblasdämmung mit Luftdruck an den Einsatzort gefördert. Der mühevolle Transport durch enge Treppenhäuser bleibt bei diesen Dämmstoffen erspart. Die Verarbeitung darf ausschließlich durch geschulte und zertifizierte ECOFIBRE-Fachbetriebe erfolgen. Dies garantiert einen fachgerechten Einbau und eine gut funktionierende Dämmung.

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Bild: ECOFIBRE: Steinwolle-Einblasdämmung BLT mit WLS 038

Datum: November 2013, Wörter: 232


Kostengünstig dämmen!

(ECOFIBRE) Das ECOFIBRE-Kerndämmsystem ist schnell und wirtschaftlich einsetzbar. Im Vergleich zu herkömmlichen Dämmmethoden mit Platten betragen die Kosten für das ECOFIBRE-Kerndämmsystem nur ungefähr ein Drittel der Kosten. Die pneumatische Befüllung der gesamten Hohlschicht des zweischaligen Mauerwerks wird mit einer speziellen Maschinentechnik ausgeführt. Die eingebrachte ECOFIBRE Kerndämmung verhindert eine ungünstige Luftzirkulation in der Hohlschicht. Die Temperatur der Innenschale wird insgesamt erhöht und Zugerscheinungen deutlich gemindert. Die Energiekosten werden gesenkt und der Wohnkomfort deutlich gesteigert. Zusätzlich zur Wärmedämmung verbessert unsere Kerndämmung, ECOFIBRE KD, auch die Schalldämmung der Wände. Erfahren Sie mehr unter https://www.ecofibre.de/kerndaemmung.

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Bild: ECOFIBRE Kerndämmung

Datum: März 2013, Wörter: 112


Mehr Wohnkomfort innerhalb weniger Stunden?

(ECOFIBRE) Mit dem Ecofibre-Kerndämmsystem kann ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit zweischaligem Mauerwerk innerhalb weniger Stunden nachträglich gedämmt werden. Das äusserst effektive und wirtschaftliche Ecofibre-Kerndämmsystem arbeitet mit Luftdruck und Hohlraumdüsen. Dabei wird die gesamte Luftschicht des zweischaligen Mauerwerks, z.B. mit der nicht brennbaren Kerndämmung Ecofibre, hohlraumfrei und setzungssicher aufgefüllt. Die Unterbindung der Konvektionsströme in der Hohlschicht verhindert ein Abkühlen der Innenwände. Kalte und feuchte Innenwände gehören somit der Vergangenheit an. Zugerscheinungen werden durch die nun warmen Innenwände erheblich gemindert und der Wohnkomfort deutlich gesteigert. Zusätzlich zur Wärmedämmung verbessert unsere Kerndämmung, Ecofibre, auch die Schalldämmung der Wände. Erfahren Sie mehr unter https://www.ecofibre.de/kerndaemmung.

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Bild: ECOFIBRE Kerndämmung

Datum: Nov. 2012, Wörter: 129


(ECOFIBRE) Die Nächte werden wieder spürbar kälter und auch tagsüber schafft es die Sonne nicht mehr die Luft angenehm zu erwärmen. Das Thermometer zeigt über den Tag hinweg kaum mehr als 10°C an. Der Winter steht wieder vor der Tür. Gerade in der kalten Jahreszeit ist es wichtig Gebäude auf die niedrigen Temperaturen vorzubereiten. Insbesondere Wohnbereiche im Dachgeschoss, die im Juli und August durch starke Hitze gequält werden, spüren nun wieder die Auswirkungen der eisigen Winterkälte. Um eine Heizkostenexplosion zu vermeiden, müssen gerade Dachwohnungen rechtzeitig vor der Kälte geschützt werden. Dafür bieten wir eine einfache und wirtschaftliche Lösung: Mit der ECOFIBRE Einblasdämmung, wie zum Beispiel ECOFIBRE GD 9, kann die Dämmung im Dach um bis zu 25 Prozent verbessert werden. ECOFIBRE Einblasdämmung senkt nicht nur Ihre Heizkosten im Winter, sondern bietet Ihnen in der warmen Jahreszeit auch einen angenehmen Schutz vor Sommerhitze. Erfahren Sie mehr unter https://www.ecofibre.de/einblasdaemmung.

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Datum: Nov. 2012, Wörter: 162


ECOFIBRE Einblasdaemmung Zeitungsartikel